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10 Tipps für ein barrierefreies Bad
Je älter wir werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir irgendwann einmal auf die Pflege angewiesen sind. Daher wundert es nicht, dass für die Meisten ein "barrierefreies Badezimmer" einen hohen Stellenwert hat. Das ermöglicht uns nämlich eine längere Selbstständigkeit ohne fremde Hilfe in den eigenen vier Wänden. Damit das später so ist, sollten wir frühzeitig bei einer Badsanierung an barrierefreie Vorzüge denken. Und wer glaubt, dass "barrierefrei" eine Badeinrichtung wie aus dem Krankenhaus bedeutet, der kennt die neuesten Produkte auf dem Sanitärmarkt noch nicht.
Barrierefrei bedeutet in erster Linie mehr Komfort
Barrierefrei bedeutet in erster Linie schwellenlos. Eine große Walk-in Dusche ohne Türen und mit einer bodengleichen Duschtasse ist nicht nur später im Alter nützlich, sondern auch heute schon komfortabel. Für mehr Stabilität beim Rein- und Rausgehen sorgt eine robuste Haltestange und eine Aussparung im Glas, an der man sich festhalten kann.
Weitere Tipps für ein barrierefreies Bad:
1. Unterfahrbares Waschbecken
2. Kippbarer Spiegel
3. Extra breite WC-Brille
4. Erhöhtes WC
5. Haltegriffe in Dusche, am WC und in der Wanne
6. Sitzmöglichkeiten in der Dusche und vor dem Waschbecken
7. Thermostate mit Verbrühschutz
8. Rutschhemmende Bodenbeläge
9. Dusche ohne Schwellen
10. Sitzwanne mit Tür
Informationen in Kürze
Förderung und Planung eines barrierefreien Badezimmer
Wer heute schon an später denkt, wird belohnt, denn es gibt eine Förderung für den altersgerechten Badumbau vom Staat. Wenn Sie mindestens 6.000 EUR für das barrierefreie Badezimmer investieren, gibt es 5% Zuschuss. Planen Sie daher Ihr barrierefreies Bad mit einem Profi - der hilft Ihnen nämlich auch bei der Stellung der Anträge und berät Sie, welche Produkte unbedingt in ein solches Bad gehören. Weitere Informationen sowie Planungshilfen erhalten Sie von https://www.rialto-design.de/forderung-altersgerechten-badumbau/