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Neuer Glanz für betagte Böden +++ Tipps für Heimwerker: Alte Dielen wieder aufarbeiten

Tipps für Heimwerker: Alte Dielen wieder aufarbeiten

Bei Renovierungen oder nach einem Einzug stellt man beim Entfernen des alten Teppichbodens oft fest, dass sich darunter hochwertige Dielen verbergen. Diese sehen zwar mitunter nicht mehr ansprechend aus, doch wenn die Substanz noch gut ist, kann man auch als Heimwerker mit den richtigen Werkzeugen die Böden wieder neu erstrahlen lassen. Dafür ist jedoch die passende Ausrüstung notwendig - meist sind diese Geräte in Baumärkten in der Nähe auszuleihen.


Betagte Dielenböden lassen sich auch vom Heimwerker wieder verschönern.  Passende Schleifgeräte gibt es in vielen Baumärkten zu leihen. Foto: djd/biopin

Betagte Dielenböden lassen sich auch vom Heimwerker wieder verschönern.
Passende Schleifgeräte gibt es in vielen Baumärkten zu leihen. Foto: djd/biopin

Dielenböden aufbereiten

Zunächst einmal sollte der Boden großflächig abgeräumt werden, so dass der Raum leer ist und man ungestört arbeiten kann. Anschließend müssen die Sockelleisten entfernt werden. Hierfür hat sich besonders bei alten Häusern ein kleiner Meißel bewährt. Erst wenn dies geschehen ist, sollte der Boden nochmals gründlich gereinigt und von Unreinheiten befreit werden. Dabei können lose Dielen befestigt und herausstehende Nägel oder Schraubenköpfe versenkt werden. Anschließend muss der Dielenboden vor dem ersten Schliff nochmals gründlich abgesaugt werden.

Richtig schleifen - so geht's

Bei der Benutzung einer Schleifmaschine ist vor allem darauf zu achten, stets in Bewegung zu bleiben und somit einen gleichmäßigen Schliff zu garantieren. Wer stehen bleibt oder die Maschine mit rotierenden Walzen auf einem Fleck zu lange hält, kann den Dielenboden schwer beschädigen. Wichtig ist, immer mit der Verlegerichtung des Dielenbodens zu schleifen und möglichst mit dem Lichteinfall zu arbeiten. Das bedeutet, dass man mit dem Schleifen stets am Fenster beginnt und sich entlang der einzelnen Dielen vorarbeitet. Hierbei sollten mehrere Schleifvorgänge mit immer feinerer Körnung aufeinanderfolgen. Mit einem Eckenschleifer können die Ränder ebenfalls mit abnehmender Körnung geschliffen werden. Ist der Dielenboden erst einmal zur Zufriedenheit geschliffen, kommt der wohl wichtigste Teil der Aufbereitung - die Versiegelung oder das Finish des Dielenbodens.


Frisch geschliffen und etwa mit einem Hartwachsöl gepflegt, erhält der  Dielenboden einen neuen, frischen Glanz. Foto: djd/biopin

Frisch geschliffen und etwa mit einem Hartwachsöl gepflegt, erhält der
Dielenboden einen neuen, frischen Glanz. Foto: djd/biopin


Das passende Finish für den Boden

Bei der Wahl der passenden Produkte für den Dielenboden scheiden sich die Geister. Jedes Finish hat hierbei seine speziellen Vorteile. Allerdings sollte man dabei nicht nur den eigenen Geschmack, sondern auch die Belastungen des Dielenbodens in die Überlegungen einbeziehen. Hartwachsöle etwa bieten den Vorteil, dass sie die Haltbarkeit und Strapazierfähigkeit des Bodens stark verbessern und zugleich besonders einfach in der Handhabung sind. Mit den passenden Produkten, zum Beispiel von Biopin, können auch unerfahrene Heimwerker problemlos alte Böden bearbeiten.

Richtiger Umgang mit dem Hartwachsöl

Der Dielenboden sollte für das Finish mit dem Hartwachsöl zunächst gründlich gereinigt werden. Anschließend wird das Hartwachsöl in einer dünnen Schicht auf den Dielenboden aufgebracht und muss dort trocknen. Zu große Mengen an Hartwachsöl sollten dabei möglichst schnell wieder abgenommen werden, um einen ungleichmäßigen Glanz zu vermeiden. Nach zwei bis drei Durchgängen, jeweils mit entsprechender Trocknungszeit dazwischen, kann der Dielenboden abschließend poliert werden. Unter biopin.de gibt es mehr Verarbeitungstipps.


Dämmen rechnet sich +++ Modernisierung amortisiert sich nach wenigen Jahren

Dämmen rechnet sich
Praxiserfahrungen zeigen: Modernisierung amortisiert sich nach wenigen Jahren

Wer heutzutage neu baut, sieht sich mit vielen Vorschriften konfrontiert - bis hin zum maximalen Energieverbrauch, den das Eigenheim aufweisen darf. Mit der neuen Energieeinsparverordnung EnEV 2014 wurden die Werte nochmals verschärft. Anders die Situation in Altbauten: In vielen tausenden Gebäuden geht ein Großteil der Heizwärme über schlecht oder gar nicht gedämmte Fassaden und Dachgeschosse verloren. Das erhöht nicht nur die Heizkosten, sondern belastet auch die Umwelt.


Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden: Eine energetische Sanierung zahlt sich für Altbaubesitzer meist schon nach wenigen Jahren aus. Foto: djd/Gesamtverband Dämmstoffindustrie/thx

Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden: Eine energetische Sanierung zahlt sich für Altbaubesitzer
meist schon nach wenigen Jahren aus. Foto: djd/Gesamtverband Dämmstoffindustrie/thx



Energievergeudung in Zahlen

Dämmen oder nicht dämmen - mit dieser Frage sieht sich jeder Altbaueigentümer konfrontiert. Dabei sprechen die Zahlen für sich: Wissenschaftler des Forschungsinstituts für Wärmeschutz e.V. München (FIW) haben errechnet, dass jährlich fast 130 Terawattstunden Energie über deutsche Wohnhäuser verloren gehen. Gut 100 Terawattstunden könnten durch energetische Sanierungen eingespart werden - so viel Energie, wie alle deutschen Atomkraftwerke im Jahr 2013 zusammen produzierten.

Erfolgreiche Sanierung

Was die Einsparungen in der Praxis bedeuten, zeigt ein Beispiel aus Heilbronn: Hier wurde eine Wohnanlage aus den 1920er und 1950er Jahren modernisiert. Das Resultat: eine Energieersparnis von rund 70 Prozent jährlich und eine Amortisation in wenigen Jahren. Mit einem Endenergieverbrauch für Heizung und Warmwasser von 50 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr zählt das dortige Mehrfamilienhaus zu den energiesparendsten in Deutschland.


Die energetische Sanierung verhindert, dass Heizwärme über Fassade und Dach verloren geht - der  Energiebedarf und damit die Kosten sinken, zugleich profitiert die Umwelt. Foto: djd/GDI/thx

Die energetische Sanierung verhindert, dass Heizwärme über Fassade und Dach verloren geht - der
Energiebedarf und damit die Kosten sinken, zugleich profitiert die Umwelt. Foto: djd/GDI/thx


Amortisation in wenigen Jahren

Amortisationszeiträume für eine energetische Sanierung liegen - abhängig vom Umfang der Arbeiten und der ursprünglichen Bausubstanz - bei etwa zwei bis sieben Jahren, bestätigt Marianne Tritz, Geschäftsführerin beim Gesamtverband Dämmstoffindustrie e.V. (GDI): "Von den Einsparungen profitiert man aber dauerhaft - je höher die Energiepreise in Zukunft noch steigen, umso stärker." Doch der Nachholbedarf ist groß: Gerade einmal jedes 20. Wohnhaus befindet sich auf dem Stand der Technik, so die FIW-Wissenschaftler weiter. Und nur ein Prozent des Gebäudebestands werde derzeit pro Jahr modernisiert.


Während für Neubauten strenge energetische Standards gelten, verbrauchen tausende Altbauten  noch unnötig viel Energie. Foto: djd/Gesamtverband Dämmstoffindustrie/Corbis

Während für Neubauten strenge energetische Standards gelten, verbrauchen tausende Altbauten
noch unnötig viel Energie. Foto: djd/Gesamtverband Dämmstoffindustrie/Corbis



Beratung durch den Fachmann

Wichtig für einen Dämmerfolg ist es in jedem Fall, sich an Fachleute zu wenden, so GDI-Expertin Marianne Tritz: "Der erste Weg sollte zu einem Energieberater führen, der eine Bestandsaufnahme vornimmt und Maßnahmen vorschlägt." Unter gutgedaemmt-geldgespart.de gibt es mehr Informationen, Energieberater findet man unter energie-effizienz-experten.de



Das Eigenheim als Wohlfühloase

Das Eigenheim ist für viele Mieter hierzulande ein großer Wunschtraum. Das eigene Haus bietet Geborgenheit und Schutz, schafft Heimat und ist eine Wohlfühloase mit viel Platz. Wer selbst baut, kann seine Immobilie ganz nach seinen persönlichen Vorstellungen und Wünschen planen. Entscheidend dafür, ob der Bauherr tatsächlich mit seinem Haus zufrieden ist, sind die richtige Größe sowie die Bauqualität. Zu diesem Ergebnis kam eine aktuelle Bauherren-Studie des Eigenheimanbieters FingerHaus (fingerhaus.de).

Damit sich die Bauherren in ihrem neuen Eigenheim rundum wohlfühlen, müssen vor allem  Bauqualität und die Größe des Hauses stimmen. Foto: djd/Fingerhaus

Damit sich die Bauherren in ihrem neuen Eigenheim rundum wohlfühlen, müssen vor allem
Bauqualität und die Größe des Hauses stimmen. Foto: djd/Fingerhaus

 

Moderne Einfamilienhäuser: Die Größe muss stimmen

Im Rahmen dieser Befragung kamen Hausbesitzer zu Wort, die zwischen 2008 und 2011 mit dem Fertighaushersteller aus dem hessischen Frankenberg/Eder gebaut hatten und somit seit mindestens zwei, aber höchstens fünf Jahren in ihrer Immobilie wohnten. "Dass sich 52 Prozent an der Befragung beteiligt haben, hat uns überrascht und ist Beweis dafür, welche Bedeutung das eigene Haus für unsere Kunden hat. Die Ergebnisse geben Bauherren von Holzfertighäusern Hinweise dafür, worauf sie allgemein achten sollten, um sich später in ihrem Haus richtig wohlzufühlen", berichtet FingerHaus-Geschäftsführer Dr. Mathias Schäfer.

Mit Hilfe einer profunden Auswertung der Umfrage durch das Hamburger Institut für angewandte Datenanalyse (IfaD) konnte eine Rangliste der Kriterien erstellt werden, die vor allem zur Zufriedenheit der Bauherren beitragen. An erster Position steht dabei die passende Größe des Hauses. Sie muss mit dem Alltag der Hausbesitzer harmonieren. Um später nicht beengt wohnen zu müssen, lohnt es sich, lieber von Anfang an einige Quadratmeter mehr einzuplanen. An zweiter Stelle in der Bauherren-Studie liegt die gute Bauqualität, bei der die Holzfertigbauweise mit ihrem naturgesunden Baustoff aus heimischem Forst und ihrer passgenauen, witterungsunabhängigen Herstellung punkten kann.


Ein Eigenheim in Holzfertigbauweise kann mit vielen Vorteilen wie einer wohngesunden  Bauqualität oder einem flexiblen Grundriss punkten. Foto: djd/Fingerhaus

Ein Eigenheim in Holzfertigbauweise kann mit vielen Vorteilen wie einer wohngesunden
Bauqualität oder einem flexiblen Grundriss punkten. Foto: djd/Fingerhaus



Transparenz bei Grundriss und Kosten

Auf dem dritten Rang landete der Grundriss, denn wenn die Aufteilung, Zahl und Größe der Räumlichkeiten die persönlichen Anforderungen und Bedürfnisse berücksichtigen, ist das Wohlgefühl in den eigenen vier Wänden groß. Ob verbundene Räume für ein turbulentes Familienleben oder separate Zimmer zum Entspannen als Rückzugsmöglichkeiten zwischendurch: Bei der Grundrissgestaltung ist Flexibilität gefragt. Weitere Kriterien für die Zufriedenheit der Bauherren waren die Ausstattung, die Transparenz der Baukosten, die Überschaubarkeit der finanziellen Belastung durch das Haus und die Höhe der Energiekosten. Zahlreiche vertiefende Interviews zeigten, dass diese Aufwendungen durch die Festpreisgarantie und durch den Effizienzhausstandard eines Hauses in Holzfertigbauweise von Anfang an gut kalkuliert werden konnten.


Gesund und umweltfreundlich renovieren +++ Farben aus rein natürlichen Bestandteilen für Innen und Außen nutzen

Farben und Lacke tragen entscheidend zur Optik der Wohnung bei, ganz gleich, ob die vorhandenen eigenen vier Wände einen neuen Look erhalten sollen oder eine neue Wohnung bezogen wird. Doch der Fokus sollte nicht nur auf der Optik liegen: Es ist ebenso zu berücksichtigen, dass hochwertige Farben auch das Raumklima beeinflussen. Biofarben beispielsweise werden nur aus natürlichen Grundprodukten hergestellt und bieten daher im Vergleich zu herkömmlichen Farben und Lacken viele Vorteile.

Mit Naturfarben geht das Renovieren leicht von der Hand - und ist  zudem eine umweltfreundliche Angelegenheit. Foto: djd/biopin

Mit Naturfarben geht das Renovieren leicht von der Hand - und ist
zudem eine umweltfreundliche Angelegenheit. Foto: djd/biopin


Was bedeutet Naturfarben?

Der Heimwerker sollte beim Kauf genau hinschauen, da der Begriff "Bio" im Bereich der Farben und Lacke nicht geschützt ist. Demzufolge bedeutet diese Bezeichnung nicht zwangsläufig, dass es sich tatsächlich um eine echte Naturfarbe handelt. Daher sollte auf verschiedene Prüfsiegel geachtet werden, denn nur diese zeichnen echte Biofarben aus. Beispielsweise sprechen Kennzeichnungen von "Öko-Test" und "IBR" für biologisch empfehlenswerte Produkte. Fehlt solch eine Kennzeichnung, können die Inhaltsstoffe Aufschluss bieten. Wenn ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe angegeben sind, spricht dies für eine hohe Umweltfreundlichkeit der Produkte. Herstellern wie etwa Biopin verwenden nur natürliche Grundprodukte, Farbstoffe und Öle. Die Biofarben lassen sich sowohl im Innen- als auch im Außenbereich nutzen.

Gesundes Raumklima schaffen

Naturfarben bieten verschiedene Vorteile. Neben der Umweltverträglichkeit und der Förderung eines wohngesunden Raumklimas ermöglichen die Naturfarben aufgrund der kleineren Moleküle häufig ein besseres Ergebnis, da diese leichter und tiefer in die Oberfläche eindringen, zum Beispiel in Holzmöbel.

Mit speziellen Pflegeprodukten erhält Holz wieder einen frischen Look. Foto: djd/biopin

Mit speziellen Pflegeprodukten erhält Holz wieder einen frischen Look. Foto: djd/biopin



Effektives und einfaches Renovieren

Wenn ältere Möbel, Holztreppen, Arbeitsplatten etc. aufgearbeitet werden sollen, ist es ratsam, zunächst die bisherige Behandlung zu prüfen. Geöltes Holz beispielsweise sollte weiterhin geölt werden, während bei einem lackierten Holz frei entschieden werden kann, wie es weiter behandelt werden soll, nachdem die Lackschicht abgeschliffen wurde. Eine Empfehlung bei der Behandlung von Holzoberflächen ist etwa das einfach anzuwendende Hartwachsöl. Es vereint die Vorteile von Wachs und Öl miteinander und gibt Hölzern schnell einen neuen Glanz. Unter biopin.de finden Heimwerker weitere Informationen und nützliche Verarbeitungstipps. Ein weiterer Vorteil des Hartwachsöls: Die Oberflächen sind im Gegensatz zu Lackierungen weniger empfindlich und können bei Kratzern oder ähnlichen Gebrauchsspuren einfach und schnell überarbeitet werden.

 


Expertentipp zur Altersarmut +++ Finanzielle Engpässe überbrücken

Verträge zur Altersvorsorge oder zur Absicherung gegen Berufsunfähigkeit nicht vorschnell kündigen 

Mehr als die Hälfte aller Lebens- und Rentenversicherungen werden in Deutschland vorzeitig gekündigt. Oftmals zwingen veränderte Lebensumstände die Versicherungsnehmer zu diesem Schritt, der den Verzicht auf einen beträchtlichen Baustein der Altersvorsorge bedeutet. "Neben der Kündigung gibt es weitaus bessere Lösungen zur Überbrückung solcher Phasen. Soll für einen überschaubaren Zeitraum der Beitrag gesenkt werden, kann man beispielsweise eine Beitragssenkung oder eine Beitragspause beantragen", erklärt Marianne Sobiralski, Expertin für Altersvorsorge bei der Ergo Versicherungsgruppe in Düsseldorf. Für den Fall, dass auf absehbare Zeit gar keine Beiträge mehr entrichtet werden könnten, biete sich statt der Kündigung die Beitragsfreistellung an.


Im Sinne einer umfassenden Absicherung sollten sich vor allem Frauen  frühzeitig über die private Altersvorsorge informieren.  Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

Im Sinne einer umfassenden Absicherung sollten sich vor allem Frauen
frühzeitig über die private Altersvorsorge informieren.
Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen



Moderne Altersvorsorge muss angemessene Erträge bieten

Bei einer weiter anhaltenden Niedrigzinsphase wird es für Lebensversicherer schwierig, mit herkömmlichen Methoden gleichzeitig Garantien und attraktive Renditen zu erzeugen. Nur eine Minderheit der Kunden möchte jedoch auf Produkte ohne Garantie setzen und sich selbst um die Kapitalanlage kümmern.
"Eine moderne Altersvorsorge muss neben der Sicherheit in allen Zinsphasen angemessene Erträge bieten", bringt Marianne Sobiralski die zentralen Anforderungen der Kunden auf den Punkt. Mit der "Ergo Rente Garantie" aus ihrem Hause beispielsweise würden diese Wünsche verwirklicht.


Die gesetzliche Rente wird künftig vielen Ruheständlern nur das Allernötigste  zum Leben sichern. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

Die gesetzliche Rente wird künftig vielen Ruheständlern nur das Allernötigste
zum Leben sichern. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

 

Berufsunfähigkeitsversicherung: Gesundheitsfragen gewissenhaft beantworten

Beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung können fehlerhafte Angaben zur gesundheitlichen Situation und zu Vorerkrankungen dazu führen, dass der Versicherungsnehmer in einem eventuellen Leistungsfall seinen kompletten Versicherungsschutz riskiert. "Die im Rahmen der Beantragung gestellten Gesundheitsfragen sollten deshalb unbedingt wahrheitsgemäß und gewissenhaft beantwortet werden", rät Christoph Andersch von den Ergo Direkt Versicherungen. Eine Vorerkrankung bedeute auch keinesfalls eine generelle Ablehnung des Antrags, es würde oftmals lediglich die konkrete Vorerkrankung einschließlich aller Folgen und Komplikationen vom Versicherungsschutz ausgeschlossen.


Von Altersarmut werden vor allem Frauen betroffen sein. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

Von Altersarmut werden vor allem Frauen betroffen sein.
Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen


Infokasten:

www.ergo.de (Seite der Ergo Versicherungsgruppe. Bei diesem Anbieter gibt es mit der "Ergo Rente Garantie" und der "Ergo Rente Chance" zwei Altersvorsorgekonzepte, die Flexibilität bieten und sich an Lebenssituationen anpassen lassen)

www.finanzfachfrauen.de (Seite der "FinanzFachFrauen", eines bundesweiten Zusammenschlusses von Finanz- und Versicherungsexpertinnen)

www.ergodirekt.de (Seite des Direktversicherers Ergo Direkt Versicherungen.
Zur Produktpalette zählt auch eine Berufsunfähigkeitsversicherung)

www.deutsche-rentenversicherung.de (Seite der Deutschen Rentenversicherung mit Informationen rund um die gesetzliche Rente) oder Telefon 0800-10004800 (Kostenloses Servicetelefon der Deutschen Rentenversicherung)

www.experten-im-chat.de/altersvorsorge (Zeigt ein Chatprotokoll mit Fragen und Antworten zum Thema)






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